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Letzte Artikel

Remote Desktop und Raspberry Pi OS Bookworm21.10.

Die aktuelle Raspberry-Pi-Version verwendet auf den Raspberry-Pi-Modellen 4B, 400 sowie 5 Wayland als Default-Grafiksystem. Aus diesem Grund funktionieren viele Programme zur Fernwartung bzw. für Remote-Desktop-Funktionen nicht mehr wie gewohnt. weiterlesen »

Hilfe, pip funktioniert nicht mehr!19.10.

pip ist das Paketverwaltungs-Tool von Python. Wenn Sie in einem Script ein Zusatzmodul benötigen, führen Sie einfach pip install xxx bzw. unter macOS und bei manchen Linux-Distributionen pip3 install xxx aus. weiterlesen »

Ubuntu 23.1018.10.

Nachdem Hasskommentare in der ukrainischen Übersetzungsdateien entfernt wurden (siehe auch omgubuntu.co.uk), steht das ISO-Image von Ubuntu 23.10 »Mantic Minotaur« wieder zum Download zur Verfügung. weiterlesen »

Ubuntu 23.10 auf dem Raspberry Pi 513.10.

(Aktualisiert am 15.10.2023, Geekbench-Ergebnisse mit/ohne Lüfter) Nach Raspberry Pi OS Bookworm habe ich mir heute auch Ubuntu 23.10 auf dem Raspberry Pi angesehen. In aller Kürze: Der Raspberry Pi 5 ist ein großartiger Desktop-Rechner, Ubuntu mit Gnome unter Wayland läuft absolut flüssig. Ubuntu 23.04 mit Gnome-Desktop und Wayland auf einem Raspberry Pi 5 Systemvoraussetzungen Die Desktop-Version von Ubuntu 23.10 läuft nur auf den Modellen 4B, 400 und 5 und beansprucht zumindest 4 GiB RAM. weiterlesen »

Raspberry Pi OS »Bookworm«12.10.

Seit gestern ist die neue Version von Raspberry Pi OS auf der Basis von Debian 12 (»Bookworm«) verfügbar. Diese Version ist Voraussetzung für den Raspberry Pi 5, läuft aber natürlich auch auf älteren Raspberry Pis. weiterlesen »

Raspberry Pi 5 ab Oktober 202328.09.

Völlig überraschend hat die Raspberry Pi Foundation heute den Raspberry Pi 5 vorgestellt. Die wichtigsten Eckdaten im Überblick: Neuer SoC (BCM2712 mit Quad-Core Cortex-A76) mit ca. zwei- bis dreifacher CPU-Leistung Höherer Stromverbrauch (Leerlauf 3,25 W, Vollast 8,6 W ohne externe Geräte, laut heise.de) Höhere Anforderungen an das USB-C-Netzteil: 5V/3A DC Minimum (15 W), 5V/5A DC empfohlen (25 W) Lüfter empfohlen, es gibt einen eigenen Lüfteranschluss Vorerst Modelle mit 4 und 8 GiB RAM Weiterhin SD-Card als primärer Datenträger Neuer SD-Card-Transfermodus SDR104 verspricht 100 MByte/s bei kompatiblen SD-Karten PCIe-SSDs sollen in Zukunft über Erweiterungen (HATs) unterstützt werden Ein/Aus-Schalter Kein 3,5-mm-Klinkenstecker mehr (ungünstig für Audio-Anwendungen) Sonstige Anschlüsse (GPIO, 4xUSB, 2x MicroHDMI, Ethernet) kompatibel zu den bisherigen Pis Das Gerät soll ca. weiterlesen »

HEIC/HEIF-Dateien unter Ubuntu und Fedora verarbeiten14.08.

Das High Efficiency Image File Format (HEIF) ist ein relativ neues Dateiformat für Bilder und Bildsequenzen. Es ist durch die Moving Picture Experts Group (MPEG) standardisiert und wird seit 2017 vor allem von Apple eingesetzt. weiterlesen »

Kommentar: Red Hat und die Parasiten23.06.

Die Einstellung des Git-Repos mit den RHEL-Quellen (siehe auch Ärger für Red-Hat-Klone) hat im Netz erwartungsgemäß für hitzige Diskussionen gesorgt. Ein wenig irritiert haben mich die Kommentare auf lwn.net, eigentlich der seriösesten Linux-News-Quelle: Dort wurden AlmaLinux, Rocky Linux und speziell Oracle von manchen Autoren als »Parasiten« bezeichnet. Nun ist es unbestritten, dass die Zusammenstellung einer Distribution wie RHEL mit richtig viel Arbeit verbunden ist. weiterlesen »

Ärger für Red-Hat-Klone22.06.

Red Hat Enterprise Linux (RHEL) besteht aus Open-Source-Code, der öffentlich zugänglich ist. Diesen Umstand nutzen AlmaLinux, Oracle Linux, Rocky Linux und einige weitere Distributionen, um zu RHEL kompatible Distributionen anzubieten. weiterlesen »

Debian 12 »Bookworm«17.06.

Debian 12 »Bookworm« vervollständigt den Distributionsreigen der letzten Monate. Debian wird ca. alle zwei Jahre aktualisiert. Die nun präsentierte Version zeichnet sich vor allem durch Software-Updates und ein paar technische Neuerungen aus. weiterlesen »

openSUSE 15.508.06.

openSUSE Leap 15.5 ist ein weiteres Minor-Release, das auf SUSE Linux Enterprise Server 15 (SLES 15) basiert. Nach längerer Pause (zuletzt habe ich mir in diesem Blog openSUSE 15.1 angesehen) ist es wieder einmal Zeit, einen Blick in die openSUSE-Welt zu werfen. openSUSE 15.5 mit KDE/Plasma-Desktop Versionsnummern openSUSE zeichnet sich durch einen seltsamen Mix aus alter und aktueller Software aus. weiterlesen »

WordPress-Installation unter RHEL 9 bzw. AlmaLinux 922.05.

Sie wollen WordPress auf einem Server mit RHEL 9 oder einem Klon installieren? Diese Anleitung fasst alle erforderlichen Schritte zusammen. Dabei gehe ich davon aus, dass Sie über eine minimale Installation auf einem Root-Server oder in einer virtuellen Maschine verfügen. weiterlesen »

Apple Aluminium-Tastatur unter Linux20.05.

Ich bin ein leidenschaftlicher Fan der mittlerweile schon recht alten Apple-Aluminium-Tastatur. Ich habe vier Geräte mit USB-Kabel gehortet und verwende diese auf fast allen meinen Rechnern: diverse Linux-Notebooks und -PCs, Windows-PC, Mac Mini, Raspberry Pi etc. weiterlesen »

Ubuntu 23.0421.04.

Wenige Tage nach Fedora hat Ubuntu nachgezogen. Spannend an der Version »Lunar Lobster« ist der komplett neu implementierte Installer. Ubuntu verwendet als Desktop Gnome 44, angereichert mit ein paar Erweiterungen Installation Über die Installation von Standarddistributionen lohnt es sich kaum mehr, etwas zu schreiben. weiterlesen »

Fedora 3819.04.

Der Frühlingsreigen neuer Distributionen hat begonnen, überraschenderweise mit Fedora statt wie sonst mit Ubuntu. (Ubuntu 23.04 ist diese Woche auch noch an der Reihe.) Heute habe ich einen ersten Blick auf Fedora 38 geworfen. weiterlesen »

Kurztipp: IPv6-Konflikte bei geklonten RHEL-9-Instanzen vermeiden05.03.

Kürzlich bin ich beim Klonen von virtuellen Maschinen mit AlmaLinux 9 unter KVM/libvirt als Virtualisierungs-Host auf Netzwerk-Probleme gestoßen: Obwohl ich sämtlichen VMs per Script Netzwerkadapter mit eigenen MACs, IPv4- und IPv6-Adressen zugewiesen haben, traten IPv6-Netzwerkkonflikte auf — und zwar nicht für die reguläre Adressen, sondern für die Link-Local-Unicast-Adressen (fe80-xxx). Eine kurze Google-Suche führt zur Ursache des Problems: Der NetworkManager wertet offenbar /etc/machine-id aus, um »eindeutige« fe80-Adressen zu generieren. weiterlesen »

Ubuntu Pro03.03.

Bereits seit einigen Jahren bietet Canonical »Ubuntu Pro« an. Anfänglich war Ubuntu Pro auf AWS-Kunden beschränkt, denen Ubuntu Pro Updates über einen Zeitraum von 10 Jahren garantiert (statt der üblichen fünf Jahre für Ubuntu LTS). weiterlesen »

WSL mit systemd04.12.

Das Windows Subsystem for Linux ist erwachsen geworden. Es ist nur für Windows 10 und Windows 11 im Microsoft Store erhältlich und gilt nicht mehr als »experimentell«. Der größte Vorteil der neuen Bezugsquelle: WSL-Updates werden in Zukunft unabhängig von Windows-Updates viel einfacher und schneller erfolgen. Die Umstellung auf die Microsoft-Store-Variante ist denkbar einfach: Entweder installieren Sie WSL einfach aus dem Microsoft Store neu (vorhandene WSL-Distributionen bleiben dabei erhalten), oder Sie führen wsl --update aus (das setzt aber voraus, dass Ihre Windows-Version über alle aktuellen Updates verfügt). Endlich systemd! Aus meiner persönlichen Perspektive viel interessanter ist der Umstand, dass WSL nun endlich systemd unterstützt. weiterlesen »

Ärger mit Arch und NVIDIA03.12.

Wie berichtet, habe ich mein Arbeits-Notebook im Frühjahr 2022 auf Arch Linux umgestellt. Bisher für mich eine Erfolgsgeschichte, alles läuft, wie es soll, und ich habe stets aktuelle Software. Mein Interesse an anderen Distributionen hat seither spürbar nachgelassen. Mit dem letzten Update, das ich gestern durchgeführt habe, begann allerdings das Grafiksystem zu spinnen. weiterlesen »

Ubuntu 22.04 in VirtualBox (Windows-Host) installieren17.10.

Wer Linux ausprobieren oder samt Desktop anwenden möchte, unter Windows arbeitet und keine physische Installation durchführen will, für den/die ist das Virtualisierungssystem VirtualBox eine attraktive Wahl. weiterlesen »

Multipass: Ubuntu-VMs unter Windows, macOS und Linux ausführen19.09.

Multipass ist eine von Canonical entwickelte Software, um Ubuntu als virtuelle Maschine unter Linux, Windows oder macOS auszuführen. Ich bin über Multipass gestolpert, weil ich eine unkomplizierte Möglichkeit suchte, Ubuntu unter macOS mit M1/M2-CPU auszuführen. weiterlesen »

Docker Desktop für Linux09.06.

Docker Desktop ist eine grafische Benutzeroberfläche zu Docker, die manche administrative Aufgaben erleichtert. Ursprünglich stand das Programm nur für Windows und macOS zur Verfügung. Seit Mai 2022 gibt es den Docker Desktop auch für Linux. weiterlesen »

Kali Linux als virtuelle Maschine unter macOS mit UTM ausführen08.06.

Der Einsatz von Kali Linux auf einem »alten« Apple-Rechner ist einfach: Sie installieren zuerst VirtualBox und dann in einer virtuellen Maschine die x86-Version von Kali Linux. Die Vorgehensweise ist im Internet vielfach dokumentiert. Schon etwas komplizierter wird die Sache, wenn Sie einen M1- oder demnächst einen M2-Mac besitzen. weiterlesen »

AlmaLinux 929.05.

Vergleichsweise kurze drei Jahre dauerte es von RHEL 8 bis RHEL 9: Vor ca. zwei Wochen präsentierte Red Hat die neueste Version von Red Hat Enterprise Linux. Diese Linux-Distribution wird in den nächsten Jahren als Referenz für den kommerziellen Linux-Einsatz gelten. Das Rennen, wer als erster einen RHEL9-Klon fertigstellen kann, hat AlmaLinux gewonnen. weiterlesen »

Die Zeit ist reif für das Rolling-Release-Modell27.04.

Warum muss ich ein Distributions-Update machen, damit ich die neueste Version von git verwenden kann? Oder von LibreOffice? Damit ich in einer aktuellen Version von Python programmieren kann? Die Zeiten, in denen sich Linux mit jedem Distributions-Update grundlegend verändert, sind seit etlichen Jahren vorbei. weiterlesen »