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Lennart Poettering hat seinen langjährigen Arbeitgeber Red Hat mit bisher unbekanntem Ziel verlassen. Klar ist lediglich, dass er weiterhin an systemd arbeiten will. Quelle weiterlesen »
Beim letzten NextGov Hackathon hat der Entwickler Arne Hartman die Nextcloud Maps kollaborativ gemacht. Was heißt das? Du kannst die Karten-App ab sofort mit Freunden, Familie und so weiter gemeinsam nutzen und eine Reise planen oder die App nutzen. weiterlesen »
Die Kombination verschiedener Kernel-Patches, -Versionen und Out-of-Tree-Treibern sorgte bei Ubuntus Cloudnutzern für einige Probleme. (Ubuntu, Linux-Kernel) weiterlesen »
Mozilla hat mit Firefox 102.0.1 ein Update außer der Reihe für seinen Desktop-Browser veröffentlicht. Download Mozilla Firefox 102.0.1 Mit dem Update auf Firefox 102.0.1 behebt Mozilla das Problem, dass Firefox unter Windows keine Desktop-Verknüpfungen mehr anlegen konnte, wenn der Titel der jeweiligen Website ein für Dateinamen nicht zulässiges Zeichen wie einen Doppelpunkt beinhaltete. Bei Verwendung eines dunklen Themes gibt es nicht länger ein weißes Flackern beim Öffnen der Lesezeichen-Sidebar. Wird die Rechtschreibung für mehrere Sprachen geprüft und es gibt Inhalte sowohl mit Zeichen des lateinischen als auch des nicht lateinischen Alphabets, funktioniert diese jetzt für alle Sprache korrekt. Behoben wurde auch der Fehler, dass sich die Option „Cookies und Website-Daten beim Beenden von Firefox löschen“ bei jedem Firefox-Start zurückgesetzt hat, was nur ein Anzeigefehler, aber für die Nutzer der Option natürlich verwirrend war. Unter Windows wurde die Tooltip-Farbe verbessert und die Flatpak-Version für Linux zeigt im Dock nach dem Start von Firefox nicht länger ein zweites Firefox-Symbol an. Außerdem wurden ein Problem mit unerwünschtem Scrollen in der Webkonsole behoben, ebenso wie zwei mögliche Absturzursachen sowie ein Problem in Zusammenhang mit dem Marionette-Tool zum automatisierten Testen. Der Beitrag Mozilla veröffentlicht Firefox 102.0.1 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at. weiterlesen »
Fette Sicherheitslücke in OpenSSL 3.0.4. Andere Versionen nicht betroffen! CVE-2022-2274: Remote Code Execution in OpenSSL 3.0.4 Bei Operationen mit einem 2048bit RSA Key kann auf einem X86 mit AVX512IFMA Instruktionen ein Heap-Overflow erzeugt werden, der zu einer Remote-Code-Schwachstelle ausgebaut werden kann. weiterlesen »
Leistungsfähige Netze, mehr verfügbare Daten, offene Standards und sichere digitale Identitäten sollen Deutschland helfen, digital endlich vom Fleck zu kommen. weiterlesen »
Mi, 6. Juli 2022, Lioh Möller Der KDE Entwickler Felix Ernst hat vor einiger Zeit damit begonnen in einem unterhaltsamen Video-Blog, Neuerungen der Plasma Umgebung vorzustellen. Darüber hinaus geht er im Detail auf die Besonderheiten einzelner Anwendungen wie beispielsweise Gwenview ein. weiterlesen »
Nach rund sechs Jahren Entwicklung liegt Unity in einer neuen stabilen Fassung 7.6 vor. Die Änderungen bleiben vorerst noch überschaubar. weiterlesen »
Für das GUI-Toolkit GTK könnte künftig komplett auf Wayland gesetzt werden. Bis es soweit ist, könnten aber noch Jahre vergehen. (X Window System, Gnome) weiterlesen »
Die Kombination verschiedener Kernel-Patches, -Versionen und Out-of-Tree-Treibern sorgte bei Ubuntus Cloudnutzern für einige Probleme. (Ubuntu, Linux-Kernel) weiterlesen »
Oracle hat sein Enterprise-Linux in Version 9 freigegeben. Dessen Unbreakable Linux Kernel 7 verspricht unter anderem mehr Sicherheit und Performance. weiterlesen »
Angreifer könnten unter Umständen eigenen Code auf verwundbaren Servern mit OpenSSL ausführen. Aktualisierte Softwareversionen schließen die Lücken. weiterlesen →
Microsofts Spielestreaming XBox Cloud Gaming wird unter Linux nicht offiziell unterstützt. Das Ändern des User-Agents soll Vorteile bringen. (Xcloud, Microsoft) weiterlesen »
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LaTex bietet viele Möglichkeiten, Briefe durch Schriftarten, Buchstabenbreiten und spezielle Kopf- und Fußzeilen besonders aussehen zu lassen. Eine Anleitung von Uwe Ziegenhagen (LaTeX, Programmiersprache) weiterlesen »
Mi, 6. Juli 2022, Ralf Hersel Arne Hamann erhielt im Mai den ersten Preis beim NextGov Hackathon und wurde mit 5.000 Euro für seine Zeit, seine Bemühungen und sein Talent bei der Entwicklung der neuen Maps-Funktionen belohnt. weiterlesen »
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