Bezahlte Anzeigen
Die Distribution Linux Mint hat Cinnamon, eine Abspaltung der Gnome-Shell, in Version 1.2 freigegeben. Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass Cinnamon die Gnome 2-Traditionen aufgreift, unter anderem mit Panels und Applets. weiterlesen »
Der von Linux-Mint-Hauptentwickler Clement Lefebvre angestoßene Linux-Desktop Cinnamon nimmt weiter Formen an und ist in Version 1.2 erschienen. weiterlesen »
Die LinuxCommunity stellt jeden Tag die besten freien Stellen rund um Linux vor. Vom Praktikum über Administration bis zur Software-Entwicklung ist für alle etwas dabei. weiterlesen »
Da ich öfter einmal mit dem Terminal arbeite, hat es mich schon öfter gestört, dass ein ganz normales Strg + C und Strg+ V in der Konsole nicht so funktioniert, wie es in jedem normalen Anwendungsprogramm, egal ob Webbrowser, Texteditor oder File – Manager funktioniert. Mir ist zwar bekannt, dass man diese Funktionalität auch einfach mit Strg + Shift + V erreicht und Strg + C für den Abbruch aktuell laufender Prozesse bereits in Verwendung ist, jedoch finde ich es persönlich unpraktisch, da man einfach für Tutorials und andere Befehle in den Notizen öfter einmal so Befehle einfügen möchte und man hier jedesmal umdenken muss. Diese Funktionalität kann man unter Gnome/Unity mit gconftool recht einfach mit den folgenden Befehlen überschreiben, sodass in Zukunft Strg + Shift + C für den Abbruch von Programmen genutzt werden kann und das gewohnte Strg + V zum Einfügen von Text in der Konsole dient, sowie Strg + C zum Kopieren des Textes. gconftool-2 -s /apps/gnome-terminal/keybindings/copy -t str ‘<Ctrl>c’ (ersetzt Strg + C) gconftool-2 –type string –set /apps/gnome-terminal/keybindings/paste ‘<Ctrl>v’ (ersetzt Strg + V) Mir persönlich passt diese Einstellung deutlich besser zu meinem Arbeitsfluss, was aber jeder für sich entscheiden muss, ob er lieber die Standardeinstellung nutzt. weiterlesen »
Head-Up-Display (kurz HUD) wird das neue Menü in Ubuntu heißen, welches vorerst optional und mit antippen der ALT-Taste erscheint. Dies veröffentlichte Mark Shuttleworth heute in seinem Blog. weiterlesen »
Mark Shuttleworth hat heute in seinem Blog ein neues Menü-Konzept vorgestellt: HUD - Heads-Up Display. Mann kann sich das ganze wie Unity für einzelne Programme vorstellen. Mark stellt das Konzept als "ultimate replacement" für Menüs vor. weiterlesen »
Mit dem „Head-Up-Display“ genannten neuen Menü geht Ubuntu erneut seinen eigenen Weg weiter und bricht diesmal die Tradition des Applikationsmenüs. Erneut hat Mark Shuttleworth, der Gründer und Initiator von Ubuntu, grundlegende Änderungen in Ubuntu in einem Blogartikel vorgestellt. weiterlesen »
Sitzung: Cinnamon! Nachdem es nun Cinammon 1.2 gibt und die APIs sowie der Desktop als stabil deklariert wurden, musste ich mir das System kurz mal näher ansehen. Installiert ist der eigen entwickelte Desktop sehr schnell unter Linux Mint 12. weiterlesen »
Unity hat ja schon viele Änderungen und auch Neuerungen gebracht. Aber heute haut Mark Shuttleworth eine echte Neuheit raus; HUD HUD steht für Head-Up Display und soll das klassische Menü komplett ersetzen. Einen ersten Eindruck bekommt man in diesem Video (nur im Blog zu sehen) Die Idee dahinter ist interessant. weiterlesen »
Die Möglichkeit, USB-Traffic mitzuhören, hat im Laufe der Jahre eine Evolution durchgemacht. Dieser Tipp soll den aktuellen Stand darstellen. weiterlesen »
Gerade für den Support finde ich textbasierte Tools super praktisch. Ich kann stundenlang erklären wo man wie klicken muss und ewig lange Menüstrukturen beschreiben, oder ich gebe Befehle vor, die der Hilfesuchende eingibt und deren Ausgaben er mir zurückschreibt. weiterlesen »
Die Regierung der spanischen Provinz Extremadura wird alle 40.000 Arbeitsplatzsysteme in der Verwaltung auf Linux umstellen. Zum Einsatz soll allerdings nicht mehr das kürzlich eingestampfte LinEx kommen, sondern ein auf Debian GNU/Linux basierendes System, wie es bereits seit etlichen Jahren im Gesundheitssystem eingesetzt wird. weiterlesen »
Der von Linux-Mint-Hauptentwickler Clement Lefebvre angestoßene Linux-Desktop Cinnamon nimmt weiter Formen an und ist in Version 1.2 erschienen. weiterlesen »
Clement Lefebvre hat Cinnamon 1.2 angekündigt und es gibt jede Menge Neuerungen zu berichten. Gleich am Anfang spricht der Erfinder davon, dass alle APIs und der Desktop selbst nun komplett stabil sind. Nun sei man gerade dabei, eine Dokumentation für Künstler und Entwickler zu entwerfen. weiterlesen »
Die Distribution Linux Mint hat Cinnamon, eine Abspaltung der Gnome-Shell, in Version 1.2 freigegeben. Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass Cinnamon die Gnome 2-Traditionen aufgreift, unter anderem mit Panels und Applets. weiterlesen »
Die ursprünglich für gestern geplante Entscheidung über die Zukunft des französischen Distributors Mandriva wurde bis Ende der Woche verschoben. Damit steht die Existenz des Unternehmens weiterhin auf der Kippe. weiterlesen »
Nicht mehr lange und die nächste Version von OwnCloud wird erscheinen. Nach dem aktuellen Count-Down soll die Version 3 am Samstag den 28.1.2012 um 12:00 erscheinen. Was genau alles dann für Neuerungen einfliessen, habe ich bis jetzt noch nicht ganz heraus gefunden. weiterlesen »
Also Desura wird als Spiele-Plattform für Linux immer sympathischer. Erst wird deren Client Open-Source und nun gibt es auch noch den beliebten Multiplayer-Shooter Wolfenstein: Enemy Territory in deren freier Sektion. weiterlesen »
Frankreich hat die Beta-Version seiner Open-Government-Webseite veröffentlicht und folgt damit der Open-Data-Strategie der Europäischen Kommission. Die geht davon aus, dass mit Steuergeldern erhobene Daten allen Bürgern und Unternehmen verfügbar gemacht werden sollten, damit diese unter anderem innovative Anwendungen erstellen können, um die Daten weiter zu verarbeiten. weiterlesen »
Die Entwickler von Google Chrome haben mit Version 16.0.912.77 eine neue stabile Version für Linux, Mac OS X und Windows ausgegeben. Die Wartungs-Ausgabe schließt dabei 5 Sicherheitslücken. Im Rahmen des Kopfgeld-Programms hat sich Google das melden der Schwachstellen insgesamt 6133,7 US-Dollar kosten lassen. Eine der Sicherheitslücken wurde mit 3133,7 US-Dollar dotiert. weiterlesen »
Die Unterstützung der Version 11.3 von Opensuse ist wie angekündigt seit 20. Januar 2012 beendet. weiterlesen »
VirtualBSD 9.0 ist laut eigener Aussage ein “Desktop Ready”-Abkömmling von FreeBSD 9.0-RELEASE. Als Desktop-Umgebung kommt dabei Xfce zum Einsazu. Das Betriebssystem wird als VMware Appliance ausgeliefert, das sich aber auch mit VirtualBox betreiben lässt. weiterlesen »