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KurzeTipps – Make05:24 Uhr von devdiary.org

Ein bei mir recht häufig zum Einsatz kommendes Werkzeug ist Make. Es ermöglicht über einen Befehl (make) ein Programm vollkommen automatisch zu kompilieren ohne Ellen lange Parameter und Dateinamen eingeben zu müssen. Make kann bereits auf eine lange Geschichte zurückblicken und ist bei vielen Entwicklern beliebt. Unter den vielen Implementierungen sind wohl die bekanntesten die Gnu und die BSD Varianten. Jedoch sind die Implementierungen untereinander nicht immer Kompatibel zu einander. In diesem Artikel gehe ich auf das in den Standard Quellen von Ubuntu bereits enthaltene Gnu make ein. Installation: Um make auf dem eigenem Rechner zu installieren kann beispielsweise dass Paketverwaltungssystem apt verwendet werden. sudo apt-get install make Das Regelwerk: Makefiles Gesteuert wird dass Programm über sogenannte Makefiles die in dem jeweiligen Verzeichnis gespeichert sind. Diese sind im Grunde einfache Textdateien in denen Konfigurationen angeben und Regeln aufgestellt werden. CC = gcc In der ersten Zeile definiert man meist den Compiler den man verwenden möchte, in diesem Beispiel wird gcc verwendet. Dabei funktioniert die Zeile in etwa so wie eine Definition (define) in der Programmiersprache C. Von nun an kann CC überall da eingesetzt werden wo der Compiler angeben werden soll. OBJECTS = cbg.o In dieser Zeile werden die zu Kompilierenden Quelldateien angegeben. Bei diesem Beispiel wird der Dateiname und anschließend .o statt .c angeben, genauer soll der Quellcode aus der Datei cbg.c kompiliert werden. %.o: %.c $(CC) -c $(CFLAGS) $< Später kommen solche Regeln zum Einsatz, sie geben an wie etwas geschehen soll. In diesem Fall beschreibt die Regel wie aus einer .c Quelldatei eine .o Objektdatei erstellt wird. $< wird als alias für den jeweiligen Dateinamen verwendet, vergleichbar ist dieses Konstrukt mit einer for Schleife wobei $< dann z.B. weiterlesen »

Zeitraffer mit dem Pi11:30 Uhr von intux.de

Ich habe mal wieder ein wenig mit dem Raspberry Pi experimentiert. Mitraspistill -o image_%04d.jpg -tl 5000 -t 3600000habe ich eine Stunde lang alle 5 Sekunden ein Foto aufgenommen (PNG). Diese wurden dann auf mein Notebook ins Home-Verzeichnis übertragenscp pi@192.168.1.62:/home/pi/*.png /home/intuxund mit OpenShot weiter verarbeitet. weiterlesen »

Mit apticron über Updates für Debian/Ubuntu benachrichtigen lassen12:16 Uhr von finnchristiansen.de

Ich führe Updates generell manuell durch, aber für meine Fedora und CentOS Systeme habe ich mir bereits ein kleines Script gebaut, welches die Systeme auf mögliche Updates überprüft und mich per E-Mail benachrichtigt. weiterlesen »

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Kontrollstruktur in Python: FOR21:13 Uhr von experienceswithubuntu.blogspot.com

Eine weitere Kontrollstruktur ist die FOR-Schleife.Sie führt wiederkehrende Operationen durch bis eine bestimmteBedingung erfüllt wird.Einfaches Beispiel:    #!/usr/bin/env python    # -*- conding: utf-8 -*-        for i in range(1, 10):     print i    else:     print "Gezaehlt bis: ", iDiese Schleife zählt von 1 bis 9 hoch,und gibt den Wert auf der Konsole aus.Ist die Schleife durchgelaufen wird die else  Anweisungausgeführt, in diesem Fall geschrieben wie hoch dieSchleife gezählt hat.die Ausgabe sieht dann so aus:andre@ubuntu1404:/daten/python$ ./test3.py123456789Gezaehlt bis:  9andre@ubuntu1404:/daten/python$  Es ist zu beachten das die letzte Zahl nicht mit eingeschlossen ist,also wir haben 10 angegeben, hochgezählt wird bis 9 ! weiterlesen »

Blick zurück auf 201420:51 Uhr von experienceswithubuntu.blogspot.com

Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende,und ich möchte einen kurzen Blick zurück wagen.Einiges hat sich getan.Nach Jahren der Debian Nutzung bin ich (wieder) auf Ubuntu umgestiegen.Ohne es bereut zu haben.Dazu habe ich mich entschieden die Programmiersprache Python zu lernen.Die Server bei meinem Arbeitgeber habe ich auch auf Ubuntu Server umgestellt.Ein kleiner Server im Wohnzimmer dient mir seit diesem Jahr auch als Jabber und eMail Server. weiterlesen »

iPad/iPod/iPhone unter Manjaro mounten17:20 Uhr von demaya.de

Der Nachteil einer leichtgewichtigen Distribution wie Manjaro? Man muss ab und zu mal etwas nachinstallieren oder suchen wie etwas funktioniert. Bei den großen Schwergewichten funktioniert erfahrungsgemäß mehr Out of the box. weiterlesen »

Downloads nach Dateityp in Ordner sortieren (Chrome)17:14 Uhr von blog.l3r.de

Hier kommt nach längerer Pause (vor allem wegen Schulstress) endlich mal wieder ein Blogartikel in diesem kleinen bescheidenen Blog: Vor einiger Zeit las ich einen Tweet von jemandem, der auf der Suche nach einer Lösung zum automatischen Einsortieren von Downloads in Ordner nach dem Dateityp war (also z.B. weiterlesen »

Mit apticron über Updates für Debian/Ubuntu benachrichtigen lassen12:16 Uhr von finnchristiansen.de

Ich führe Updates generell manuell durch, aber für meine Fedora und CentOS Systeme habe ich mir bereits ein kleines Script gebaut, welches die Systeme auf mögliche Updates überprüft und mich per E-Mail benachrichtigt. weiterlesen »

Zeitraffer mit dem Pi11:30 Uhr von intux.de

Ich habe mal wieder ein wenig mit dem Raspberry Pi experimentiert. Mitraspistill -o image_%04d.jpg -tl 5000 -t 3600000habe ich eine Stunde lang alle 5 Sekunden ein Foto aufgenommen (PNG). Diese wurden dann auf mein Notebook ins Home-Verzeichnis übertragenscp pi@192.168.1.62:/home/pi/*.png /home/intuxund mit OpenShot weiter verarbeitet. weiterlesen »

Neue Version des Nagios Plugins check_pdns11:05 Uhr von finnchristiansen.de

Vor einer Woche habe ich bereits ein wenig an dem Nagios Plugin check_pdns geschraubt und die Anzahl der UDP- und TCP-Queries hinzugefügt. Nun gibt es wieder ein paar neue Sachen, unter habe ich die Schwellwerte überarbeitet und das PNP4Nagios Template ist nun etwas übersichtlicher. weiterlesen »

Rumäniens digitale Agenda setzt auf Open Souce10:54 Uhr von pro-linux.de

Die rumänische Regierung hat im November eine digitale Agenda vorgelegt, die unter anderem die Verwendung von Open Source und Open Standards in der Informations- und Kommunikationstechnik (ITC) für alle Bereiche der Regierung und Verwaltung des Landes vorschreibt. weiterlesen »

Rumäniens digitale Agenda setzt auf Open Source10:54 Uhr von pro-linux.de

Die rumänische Regierung hat im November eine digitale Agenda vorgelegt, die unter anderem die Verwendung von Open Source und Open Standards in der Informations- und Kommunikationstechnik (ITC) für alle Bereiche der Regierung und Verwaltung des Landes vorschreibt. weiterlesen »

KurzeTipps – Make05:24 Uhr von devdiary.org

Ein bei mir recht häufig zum Einsatz kommendes Werkzeug ist Make. Es ermöglicht über einen Befehl (make) ein Programm vollkommen automatisch zu kompilieren ohne Ellen lange Parameter und Dateinamen eingeben zu müssen. Make kann bereits auf eine lange Geschichte zurückblicken und ist bei vielen Entwicklern beliebt. Unter den vielen Implementierungen sind wohl die bekanntesten die Gnu und die BSD Varianten. Jedoch sind die Implementierungen untereinander nicht immer Kompatibel zu einander. In diesem Artikel gehe ich auf das in den Standard Quellen von Ubuntu bereits enthaltene Gnu make ein. Installation: Um make auf dem eigenem Rechner zu installieren kann beispielsweise dass Paketverwaltungssystem apt verwendet werden. sudo apt-get install make Das Regelwerk: Makefiles Gesteuert wird dass Programm über sogenannte Makefiles die in dem jeweiligen Verzeichnis gespeichert sind. Diese sind im Grunde einfache Textdateien in denen Konfigurationen angeben und Regeln aufgestellt werden. CC = gcc In der ersten Zeile definiert man meist den Compiler den man verwenden möchte, in diesem Beispiel wird gcc verwendet. Dabei funktioniert die Zeile in etwa so wie eine Definition (define) in der Programmiersprache C. Von nun an kann CC überall da eingesetzt werden wo der Compiler angeben werden soll. OBJECTS = cbg.o In dieser Zeile werden die zu Kompilierenden Quelldateien angegeben. Bei diesem Beispiel wird der Dateiname und anschließend .o statt .c angeben, genauer soll der Quellcode aus der Datei cbg.c kompiliert werden. %.o: %.c $(CC) -c $(CFLAGS) $< Später kommen solche Regeln zum Einsatz, sie geben an wie etwas geschehen soll. In diesem Fall beschreibt die Regel wie aus einer .c Quelldatei eine .o Objektdatei erstellt wird. $< wird als alias für den jeweiligen Dateinamen verwendet, vergleichbar ist dieses Konstrukt mit einer for Schleife wobei $< dann z.B. weiterlesen »

Waschmaschinen mit Nagios / Icinga überwachen: check_gpio_pir00:26 Uhr von blog.christian-stankowic.de

Winterzeit ist Bastelzeit! Ich habe die letzten Tage damit verbracht, mich verstärkt mit dem Raspberry Pi und PIR-Sensoren (Passive Infrared) zu beschäftigen. Mithilfe dieser Sensoren lassen sich Bewegungen erkennen – in Kombination mit GPIO-APIs lassen sich damit nützliche Anwendungen entwickeln. Ein konkreter Einsatzzweck hat sich schnell gefunden – die Überwachung der im Keller stehenden Waschmaschine, die ich als Mensch mit wenig Zeit leider immer wieder vergesse. weiterlesen »