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Die erste Beta vom Ubuntu Derivat Pear Linux OS in Version 4 ist erschienen. Das im Mac OS – Style erscheinende Pear OS besaß bereits in Version 3 meine Aufmerksamkeit und auch in der 4er ist es nicht anders. Meiner Meinung nach hat es großes Potential, ist aber derzeit in Beta 1 noch sehr instabil. weiterlesen »
Das Changelog / offizielle Ankündigung der ersten Beta-Ankündigung von Pear Linux Comice OS 4.0-b Beta 1 ist extrem übersichtlich. Man erfährt , dass diverse Software-Pakete aktualisiert wurden und die Enwtickler haben laut eigener Aussage einige Fehler ausgebessert. Wer das Betriebssystem in VirtualBox nutzen möchte, solle die Treiber von VirtualBox nehmen und nicht “Additional Drivers” zu Rate ziehen. weiterlesen »
Neben der im letzten Artikel beschrieben Methode, Ubuntu automatisch neben Windows installieren zu lassen, gibt es auch noch den Weg, selbst Partitionen anzulegen und die Betriebssysteme dementsprechend auf diese zu installieren. weiterlesen »
Seit einiger Zeit überlege ich zumindest ab und an wieder mal den Midnight Commander zu verwenden. Seit einigen GNOME Versionen gibt es da aber einen recht hässlichen Bug: Drückt man F10 (mc beenden) geht das Popup Menü zusätzlich zur Aktion mit auf. Dies kann man relativ einfach fixen, zumindest bis der Bug gefixt wurde. weiterlesen »
Die LinuxCommunity stellt jeden Tag die besten freien Stellen rund um Linux vor. Vom Praktikum über Administration bis zur Software-Entwicklung ist für alle etwas dabei. weiterlesen »
Letzte Woche habe ich mich damit beschäftigt, meinen XBMC Media-PC per MCE-Fernbedienung (Logitech Harmony) aufzuwecken. Out-of-the-Box funktioniert es meiner Erfahrung nach, weder unter Ubuntu 10.04, 11.10 noch unter dem aktuellsten Arch Linux (Stand: 03.02.2012). Mit den Standardeinstellungen kann man XBMC zwar über die Harmony in den Bereitschaftsmodus (pm-suspend, S3, Suspend-to-RAM) schicken, aber nicht wieder aufwecken – stattdessen muss der Powerknopf am Gehäuse des Media-PCs gedrückt werden. Unter Linux (Kernel 3.2) muss noch das Aufwachen (WakeUp) per USB (IR-RC6-Empfänger) aktiviert werden. HowTo/Tutorial Dazu checken wir erstmal, ob das Aufwecken per USB (in meinem Fall USB0, USB2, US15, US12) aktiviert ist. cat /proc/acpi/wakeup ... USB0 S4 *disabled pci:0000:00:04.0 USB2 S4 *disabled pci:0000:00:04.1 US15 S4 *disabled pci:0000:00:06.0 US12 S4 *disabled pci:0000:00:06.1 ... Sollten diese deaktiviert (disabled) sein, so müssen wir diese aktivieren. echo "USB0" > /proc/acpi/wakeup echo "USB2" > /proc/acpi/wakeup echo "US15" > /proc/acpi/wakeup echo "US12" > /proc/acpi/wakeup Um es automatisch beim Starten prüfen zu lassen, können wir … status=`cat /proc/acpi/wakeup | grep "USB0" | awk {'print $3}'` if [ "$status" = "disabled" ]; then echo "USB0" > /proc/acpi/wakeup fi status=`cat /proc/acpi/wakeup | grep "USB2" | awk {'print $3}'` if [ "$status" = "disabled" ]; then echo "USB2" > /proc/acpi/wakeup fi status=`cat /proc/acpi/wakeup | grep "US12" | awk {'print $3}'` if [ "$status" = "disabled" ]; then echo "US12" > /proc/acpi/wakeup fi status=`cat /proc/acpi/wakeup | grep "US15" | awk {'print $3}'` if [ "$status" = "disabled" ]; then echo "US15" > /proc/acpi/wakeup fi … in die /etc/rc.local eintragen. weiterlesen »
Installation Die Installation von Miro ist recht einfach, eine aktuelle Version ist in den Ubuntu-Quellen. Einfach ein sudo apt-get install miro oder über die Paketverwaltung installieren. Benutzung Miro ist eigentlich ein Podcast Client, der aber viel mehr kann als nur Podcasts abspielen. Man kann in der Datenbank seine Musik und auch seine Videos verwalten. weiterlesen »
Seit einigen Tagen bin ich stolzer Besitzer eines richtigen Tablet PCs. Zwar nicht so was edles wie ein Samsung Galaxy oder ein iPad, aber dafür auch nicht ganz so teuer und mit einem Atom N455, 1GB RAM und 32GB Flash und G3. weiterlesen »
Sobald ein Server über das Internet erreichbar ist, versuchen allerlei Bots und sonstiges Ungeziefer Zugriff auf den Server zu erlangen. CC BY-NC-SA 2.0 / flickr.com - gynti_46 / Schmeissfliege Fail2Ban ist ein einfaches Pestizid dagegen. Es analysiert die Logs nach gewissen Mustern und sperrt bei Zuwiderhandlungen den Angreifer aus. weiterlesen »
Die erste Beta vom Ubuntu Derivat Pear Linux OS in Version 4 ist erschienen. Das im Mac OS – Style erscheinende Pear OS besaß bereits in Version 3 meine Aufmerksamkeit und auch in der 4er ist es nicht anders. Meiner Meinung nach hat es großes Potential, ist aber derzeit in Beta 1 noch sehr instabil. weiterlesen »
Canonical möchte nun mit Ubuntu Business auch noch die Geschäftswelt erobern. Genauer gesagt ist es eher ein abgespecktes Ubuntu mit verzicht auf Spiele, File-Sharing und Social-Tools. Eben ein passendes OS als Basis für eine IT-Struktur. Mehr dazu weiterlesen »
Vor kurzem hat Grooveshark seine Tore in Deutschland geschlossen. Dies bedeutet, alle Nutzer mit einer deutschen IP gucken beim Besuch auf grooveshark.com in die Röhre. Um trotzdem weiterhin auf den Service von Grooveshark zugreifen zu können, kann man sich Tor oder einen anderen Proxy mit ausländischer IP installieren. weiterlesen »
Das Changelog / offizielle Ankündigung der ersten Beta-Ankündigung von Pear Linux Comice OS 4.0-b Beta 1 ist extrem übersichtlich. Man erfährt , dass diverse Software-Pakete aktualisiert wurden und die Enwtickler haben laut eigener Aussage einige Fehler ausgebessert. Wer das Betriebssystem in VirtualBox nutzen möchte, solle die Treiber von VirtualBox nehmen und nicht “Additional Drivers” zu Rate ziehen. weiterlesen »
Neben der im letzten Artikel beschrieben Methode, Ubuntu automatisch neben Windows installieren zu lassen, gibt es auch noch den Weg, selbst Partitionen anzulegen und die Betriebssysteme dementsprechend auf diese zu installieren. weiterlesen »
Backup via FTP/SSH mit WinSCP realisieren. So gehts! Synchronisierung Hierbei wird ein lokales Verzeichnis oder Festplatte per SSH mit dem Server angeglichen. option batch on option confirm off open sftp://nutzer:passwort@server option exclude "*.bak" option exclude "*.tmp" option exclude "~$" option exclude "*.wbk" option exclude "*~" option exclude "#*" option exclude ".#*" synchronize remote D: /var/data/ -delete # lokal -> remote # synchronize local D: /var/data/ -delete # remote-> local # synchronize both D: /var/data/ -delete # beide Richtungen close exit Verzeichnis überwachen Hierbei wird ein lokales Verzeichnis oder Festplatte überwacht und mit dem Server per SSH angeglichen. option batch on option confirm off open sftp://nutzer:passwort@server option exclude "*.bak" option exclude "*.tmp" option exclude "~$" option exclude "*.wbk" option exclude "*~" option exclude "#*" option exclude ".#*" keepuptodate D: /var/data/ -delete close exit Das passende Script wird in eine Textdatei gespeichert und mit WinSCP wie folgt aufgerufen: "C:Program Files (x86)WinSCPWinSCP.exe" /console /script="C:winscp.txt" Quelle weiterlesen »
Speziell angepasste Version von Ubuntu 11.10 veröffentlicht - Ohne Spiele und File-Sharing-Tools, dafür mit VMware View, Flash und Java weiterlesen »
Bislang mussten Unternehmen, die Ubuntu einsetzen, nicht benötigte Bestandteile wie Medien-Spieler, Social-Media-Programme und dergleichen selbst aus der Standardinstallation entfernen. Nutzen sie nun „Ubuntu Business Remix“, ist dies nicht mehr notwendig und die Anpassung an die Belange einer Firma wird dadurch einfacher. Die Dash-Startseite des Ubuntu Business Remix Der Frischling unter den Ubuntu-Ablegern kann sowohl direkt installiert werden als auch als Grundlage für angepasste Installations-Abbilder dienen. weiterlesen »
Das oVirt-Projekt hat seine gleichnamige virtuelle Datencenter-Management-Plattform in der Version 3.0 veröffentlicht. oVirt 3.0 ist die erste Gemeinschafts-Version, seitdem das Projekt unter einer Open-Source-Lizenz steht. weiterlesen »
Mit gettext Skripte zu übersetzen war mir immer etwas unangenehm. Eigentlich finde ich es unschön, die kompilierten .mo-Dateien mit den ansonsten komplett lesbaren Skripten zu vermischen. Andererseits ist $"labelId" schon ein guter Weg, Übersetzungen im Code zu haben. weiterlesen »
Laut eigener Aussage ist Parsix GNU/Linux 3.7r2 – Codename Raul – ist die zweite und wahrscheinlich auch letzte Wartungs-Version von Parsix GNU/Linux 3.7. Die Distribution basiert auf Debians stabilem Zweig und bringt in dieser Ausgabe diverse aktualisierte Pakete mit sich. weiterlesen »