Bezahlte Anzeigen
Red Star OS heißt die Linux-Distribution aus der Demokratischen Volksrepublik Korea. Bisher gab es davon nur einige Screenshots, jetzt ist sie im Netz aufgetaucht. Wir haben uns das Betriebssystem genauer angesehen. weiterlesen »
Zur CES 2015, die in dieser Woche in Las Vegas abgehalten wird, kündigen sowohl Acer als auch Dell erste Chromebooks im 15,6-Zoll Formfaktor an. Damit erschließen sich für die günstigen Notebooks mit Googles Chrome OS weitere Einsatzfelder. weiterlesen »
Chrome für Linux kompiliert Google mit LLVMs Clang statt mit GCC. In einem Blogeintrag begründet das Unternehmen diese Wahl mit einer leicht nachvollziehbaren Erklärung. (LLVM, Google) weiterlesen →
Der erste Nightly Build von CM12 läuft auf rund 30 Android-Smartphones und -Tablets, darunter dem Oneplus One und einigen Nexus- und Samsung-Geräten. weiterlesen »
Wieder ging ein Jahr zu Ende. Was das Jahr 2014 den Nutzern des ubuntuusers-Portals gebracht hat, mag ein jeder für sich entscheiden. Über die kleineren und größeren Änderungen bei ubuntuusers soll in einer Retrospektive aus Sicht der Teams berichtet werden. Projektleitung¶ Personal¶ Wie jedes Jahr wurde eine dreiköpfige Projektleitung gewählt. weiterlesen »
Nach fast zwei Jahren ohne Lebenszeichen ist jetzt endlich eine neue Version des Window Managers Fluxbox erschienen. Neben ein paar Fehlerkorrekturen gibt es allerdings nur wenige Änderungen. weiterlesen »
Der erste Nightly Build von CM12 läuft auf rund 30 Android-Smartphones und -Tablets, darunter dem Oneplus One und einigen Nexus- und Samsung-Geräten. weiterlesen »
Alcatel One Touch hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas seine Smartphone-Reihe Pixi 3 vorgestellt und die Geräte-Spezifikationen bekannt gegeben. Vor wenigen Tagen wurde bereits berichtet, dass Alcatel One Touch mit Pixi 3 eine ganze Familie an Smartphones veröffentlichen wird, welche kompatibel mit Firefox OS, Android sowie Windows Phone sind. weiterlesen »
In diesem Artikel geht es darum zu zeigen wie man ein Bild mit Cartoon ähnlichem Aussehen mithilfe des freien Bildbearbeitungsprogramms GIMP erstellen kann. GIMP ist eine vielseitig einsetzbare Software in der man recht schnell zu ersten Erfolgen kommt. Dabei gibt es zahlreiche Anleitungen im Internet und viele Foreneinträge sodass man fast immer die Lösung zu seinen Problemen findet. In dem unterem Bild kann man sehen wie das Resultat aus dieser Anleitung aussehen kann. Quelle – Eigene Grafik Schritt 1 Als erstes öffnet man GIMP und erstellt über den Menüpunkt Neu in dem Reiter Datei eine neue Grafik angelegt. In dem sich nun öffnen Dialog kann man Breite und Höhe der Grafik in Pixel angeben und anschließend über einen klick mit der linken Maustaste auf Neu bestätigen. In dem Beispiel werden für die Bildbreite 1920 und für die Bildhöhe 1080 Pixel als Werte verwendet. Die Auflösung ist beliebig jedoch schlage ich die Auflösung des jeweiligen Monitors für die bestmögliche Qualität vor. Schritt 2 Nun legt man den eigentlichen Hintergrund an indem man in mehreren kleinen Schritten 3 Balken erstellt. Dabei Wird zunächst mit dem Auswahlwerkzeug gearbeitet welches man über dass Icon, was wie ein Rechteck mit gestricheltem Rand aussieht, auswählen kann. Nun müssen noch einige Parameter eingestellt werden um die Arbeit zu erleichtern, daher sollte man bei der Option Fest einen hacken setzten und die Auflösung mit der Breite der Grafik und als Höhe ein drittel von dem Bild angeben. Bei dem Beispiel wurde eine Auflösung von 1920×360 eingesetzt. Danach klickt man auf eine stelle oben im Bild und zieht kante oben links bis an den Bildrand. Dabei kann ein zoomen über STRG + Mausrad hilfreich sein. Quelle – Bildschirmfoto von GIMP Schritt 3 Folgend wählt man die erste Farbe aus indem man auf die farbige Schaltfläche unter den Icons mit der linken Maustaste klickt. In dem anschließendem Dialog wählt man eine beliebige Farbe aus, in dem Beispiel wird Blau verwendet. Um den gleichen Farbton zu bekommen kann man den Farbcode 225d8a in dass Feld HTML-Notation eingeben und auf die Eingabetaste drücken. Quelle – Bildschirmfoto von GIMP Schritt 4 Nun wählt man dass Füllwerkzeug über dass Icon, welches wie ein Farbeimer aussieht und in der linken Seitenleiste platziert ist, aus. Danach klickt man auf die in Schritt 3 ausgewählte Fläche mit der linken Maustaste um diese mit der Farbe zu füllen. Anschließend wiederholt man Schritt 2 bis 4 mit dem Unterschied dass diesmal die Auswahl nach unten verschoben wird. Schritt 5 Im Anschluss wählt man über die Farbauswahl (Siehe Schritt 3) eine andere Farbe aus, in dem Beispiel wird Rot verwendet. Um den genauen Farbton zu bekommen gibt man den Farbcode cb4242 in das Feld HTML-Notation ein und bestätigt mit einem druck auf die Eingabetaste. Danach schließt man den Dialog über die Schaltfläche mit der Aufschrift OK. Danach füllt man wie in Schritt 4 die mittlere Fläche mit der eben ausgewählten Farbe. Dabei sollte man sichergehen dass man die Auswahl beendet indem man die Escapetaste betätigt. Quelle – Bildschirmfoto von GIMP Schritt 6 Jetzt legt man ein Textelement an und wählt seine bevorzugte Schriftart über der Auswahlmöglichkeit, welche im Normalfall mit der Aufschrift Sans unten in der linken Seitenleiste vorzufinden ist, aus. Anschließend stellt man die Schriftgröße auf 100 und klickt man möglichst in die Mitte des Bildes damit ein Textelement erzeugt wird. Nun gibt man seinen Wunschtext, zum Beispiel seinen Namen, ein und stellt in der linken Seitenleiste den Wert von der Auswahlmöglichkeit Box von Fest auf Dynamisch. In dem Beispiel wurden übrigens als Schriftart Ubuntu Bold und der Text DevDiary benutzt. Darauf folgend wählt man Funktion zum ausrichten von Elementen über dass Icon, welches wie ein Rechteck mit 4 Pfeilen aussieht, aus. Danach klickt man auf dass eben erstellte Textelement und richtet es in der Mitte aus. Dies geschieht in dem man jeweils die Buttons, welche 2 Pfeile enthalten, betätigt. weiterlesen »
Chrome für Linux kompiliert Google mit LLVMs Clang statt mit GCC. In einem Blogeintrag begründet das Unternehmen diese Wahl mit einer leicht nachvollziehbaren Erklärung. (LLVM, Google) weiterlesen »
Zur CES 2015, die in dieser Woche in Las Vegas abgehalten wird, kündigen sowohl Acer als auch Dell erste Chromebooks im 15,6-Zoll Formfaktor an. Damit erschließen sich für die günstigen Notebooks mit Googles Chrome OS weitere Einsatzfelder. weiterlesen →
Sony, LG, Sharp und Chiphersteller kündigen Produkte mit dem VP9-Codec an. Dieser wird vor allem für die 4K-Videos von Youtube verwendet. Die Partnerschaften um den frei verfügbaren Codec werden damit weiter ausgebaut. weiterlesen »
MatchStick hat im Rahmen der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas Flint angekündigt, die erste Open Software und Open Hardware Video-Streaming-Plattform basierend auf Firefox OS. Außerdem hat man Partnerschaften mit TCL und Philips angekündigt, welche Flint in TV-Geräte, Monitore sowie Set-Top-Boxen integrieren werden. weiterlesen »
Auf der CES stellt Panasonic seine neue Smart-TV-Linie für 2015 vor. Als Betriebssytem kommt dabei Firefox OS zum Einsatz. weiterlesen →
In den letzten zwei Jahren habe ich viel mit dem Raspberry Pi experimentiert. Mittlerweile besitze ich drei Geräte, die sinnvoll ihren Dienst verrichten. So nutze ich ownCloud, eine selbst gehostete WordPress-Seite mit Webcam und ein Media Center mit Kodi (vormals XBMC). weiterlesen »
Zwei große Hersteller von Monitoren und Fernsehgeräten wollen künftig die freie Streaming-Technik des Matchstick verwenden. Damit lassen sich plattformübergreifende Lösungen als Alternative zu Chromecast oder Miracast umsetzen. weiterlesen »
Red Star OS heißt die Linux-Distribution aus der Demokratischen Volksrepublik Korea. Bisher gab es davon nur einige Screenshots, jetzt ist sie im Netz aufgetaucht. Wir haben uns das Betriebssystem genauer angesehen. weiterlesen »
iLO (integrated Lights Out) ist das Remote Management System von HP um einen Server unabhängig von dem Betriebssystem über die Hardware zu managen. Dabei kann man den Server neustarten, eine Remote Konsole öffnen (KVM like) und auch diverse Informationen zu Hardware bekommen. weiterlesen »
Das systemd Mitbringsel nspawn ist keine Neuheit. Es ähnelt grundsätzlich dem chroot-Befehl, soll und kann dabei aber einiges vereinfachen. Für mich bewegt es sich zwischen lxc und chroot, und hat trotzallem eine Daseinsberechtigung. Im Gegensatz zu chroot bildet nspawn ein gesamtes Dateisystem virtuell ab, bootet jeweiligen Container in einem eigenen “process tree” und wirkt tatsächlich wie ein reales, unabhängiges System inklusive Init-System. Auf diese Weise erstellte Container fügen sich optimal in das System ein, sind leicht zu handhaben und können mit lokalen Diensten im Einklang stehen (zum Beispiel durch “Auslöser”/Trigger). Wer sich erst einmal eingelesen hat, bindet etwa Verzeichnisse in Container ein (“–bind”) oder erstellt komplexere Netzwerkkonfigurationen (es geht auch “ganz ohne”). weiterlesen »
Eigentlich ist "Git-Server" etwas hoch gegriffen, da als Server-Komponente SSH zum Einsatz kommt. Nichtsdestowenigertrotz ist das Endergebnis ein Git-Repository-Server, den man sehr bequem nutzen kann. weiterlesen »